Miniaturen vom Tablet(t)

Geheimnisse, die keine sind: Linda ist ein Kürzel aus dem „Klarnamen“ (siehe unten); Pixel hat was mit Computer zu tun (weiß ja jeder); Miniaturen sind klein, in diesem Fall nicht größer als A4 – mehr geben Drucker und Speicherkapazität nicht her; das Tablet(t) meint ein kleines Grafiktablet der Marke Bamboo – das entscheidende Arbeitsmittel; der Eingabestift wird inzwischen von der Fingerspitze ersetzt.

 

Noch Fragen? Falls ja, in Unkenntnis dieser nachfolgend ein Versuch von Antworten:

 

Es hat vor ca. drei Jahren als abendlicher Rentner-Zeitvertreib angefangen – und das ist es noch, weil es einfach Spaß macht, nachts am Laptop herumzuspielen und erstaunt die Ergebnisse zu betrachten. Kunst? Vielleicht. Künstlerin? Ach nö.

 

Zuerst gab es Kaleidoskope (erinnert an ein altes liebes Kinderspiel und ist eine besondere Funktion des Zeichenprogramms, hat aber auch mit dem Mandala zu tun, das kunstwissenschaftlich zu umkreisen ein langjähriger Dauerbrenner ist), doch das Erkunden vor allem des Programms SUMO, später des Bildbearbeitungsprogramms Photoscape überraschte mit immer neuen Ideen, ergänzt vom Verfremdungsspiel mit eigenen und gelegentlich auch fremden Fotos, vor allem Pflanzenporträts aus dem eigenen Garten und Selbstbildnisse werden zum Thema.

 

Eine spezielle Ausbildung benötigt man eigentlich nicht, aber das lang zurückliegende Kunststudium der Lehrerausbildung ist eine gute Basis – Farb- und Formgefühl können ebenso wenig schaden wie das Wissen um andere Bildwelten; vor allem der Im- und Expressionismus und der Jugendstil machen erfolgreich Eindruck. Aber vor allem: Es muss etwas herausgelassen werden wollen, z. B.  aktuelle Stimmungen und Gefühle, und es gibt eine große Lust an der üppigen, unerschöpflichen Kraft von Farben und Formen, die trösten und ermutigen. Entscheidende Inspiration aber ist das „Machen“ selbst – ein unaufhaltsamer Strom voller unerklärbarer Magie!

 

Also: Nicht reden – machen!

Miniaturen vom Tablet(t)

Geheimnisse, die keine sind: Linda ist ein Kürzel aus dem „Klarnamen“ (siehe unten); Pixel hat was mit Computer zu tun (weiß ja jeder); Miniaturen sind klein, in diesem Fall nicht größer als A4 – mehr geben Drucker und Speicherkapazität nicht her; das Tablet(t) meint ein kleines Grafiktablet der Marke Bamboo – das entscheidende Arbeitsmittel; der Eingabestift wird inzwischen von der Fingerspitze ersetzt.

 

Noch Fragen? Falls ja, in Unkenntnis dieser nachfolgend ein Versuch von Antworten:

Es hat vor ca. drei Jahren als abendlicher Rentner-Zeitvertreib angefangen – und das ist es noch, weil es einfach Spaß macht, nachts am Laptop herumzuspielen und erstaunt die Ergebnisse zu betrachten. Kunst? Vielleicht. Künstlerin? Ach nö.

Zuerst gab es Kaleidoskope (erinnert an ein altes liebes Kinderspiel und ist eine besondere Funktion des Zeichenprogramms, hat aber auch mit dem Mandala zu tun, das kunstwissenschaftlich zu umkreisen ein langjähriger Dauerbrenner ist), doch das Erkunden vor allem des Programms SUMO, später des Bildbearbeitungsprogramms Photoscape überraschte mit immer neuen Ideen, ergänzt vom Verfremdungsspiel mit eigenen und gelegentlich auch fremden Fotos, vor allem Pflanzenporträts aus dem eigenen Garten und Selbstbildnisse werden zum Thema.

Eine spezielle Ausbildung benötigt man eigentlich nicht, aber das lang zurückliegende Kunststudium der Lehrerausbildung ist eine gute Basis – Farb- und Formgefühl können ebenso wenig schaden wie das Wissen um andere Bildwelten; vor allem der Im- und Expressionismus und der Jugendstil machen erfolgreich Eindruck. Aber vor allem: Es muss etwas herausgelassen werden wollen, z. B.  aktuelle Stimmungen und Gefühle, und es gibt eine große Lust an der üppigen, unerschöpflichen Kraft von Farben und Formen, die trösten und ermutigen. Entscheidende Inspiration aber ist das „Machen“ selbst – ein unaufhaltsamer Strom voller unerklärbarer Magie!

Also: Nicht reden – machen!